Selbst einen neuen Namen zauberte man bereits aus dem Hut. Die Erstaufnahme soll dann in Anlehnung an die Geschichte Neumünsters „Weltflecken“ heißen. Wie nicht anders zu erwarten war, lobt Neumünsters Bürgermeister Bergmann (der selbst mit einer Irakerin verheiratet ist, die vor 8 Jahren als „Flüchtling“ aus dem Irak in die Erstaufnahmeunterkunft nach Neumünster kam) die Umbaupläne in höchsten Tönen und freut sich, daß das Land Schleswig-Holstein dafür richtig viel Geld in die Hand nimmt. Das Ankunftszentrum sei, laut Bergmann, mehr als ein Gebäude, es sei "ein sicherer Hafen".
Anders als die jubelnden Gutmenschen freuen wir uns nicht, wenn hier ein dreistelliger Millionenbetrag für Fremde ausgegeben wird. Wir wissen, daß dieses Geld für das eigene Volk dringend benötigt wird! Auch im vermeintlich reichen Deutschland schlafen Menschen unter Brücken. Selbst junge Familien sind obdachlos, weil sie keinen bezahlbaren Wohnraum finden. Es reicht ein Blick in die Obdachlosenunterkünfte um zu sehen, wie hier mit zweierlei Maß gemessen wird. Warum werden obdachlose Deutsche in maroden Unterkünften auf engstem Raum untergebracht, während für sogenannte „Flüchtlinge“ Geld keine Rolle zu spielen scheint?
Für uns Nationaldemokraten ist das eine Schande! Wir fordern die Abkehr von dieser kranken Multikulti-Politik. Verantwortungsvolle Politiker sollten immer zuerst das eigene Volk im Blick haben! Wir brauchen kein „Willkommenszentrum“ sondern ein Abschiebezentrum, damit kriminelle Ausländer und Asylschwindler umgehend abgeschoben werden können!
