Laut Gesundheitsamt vermutlich nur ein Kommunikationsproblem. Aufklärungsbriefe in zehn verschiedenen Sprachen wurden an die Flüchtlinge verteilt, und die Polizei unterstützt während der Quarantäne den Wachdienst. Verhindern, daß Bewohner sich widerrechtlich aus der Landesunterkunft entfernen, können sie jedoch nicht, denn dafür wäre ein Großaufgebot der Polizei erforderlich, das nicht vorhanden ist! Im Quarantänebescheid, den Infizierte und deren Kontaktpersonen erhalten, wird mit Freiheitsstrafe von bis zu 2 Jahren oder Geldstrafe gedroht, wenn man die Quarantäne nicht einhält. Gilt das auch für Flüchtlinge? Anwohner berichten bereits, daß besonders im Schutz der Dunkelheit wiederholt Personen über den Zaun der Landesunterkunft geklettert sein sollen. Auch in der Innenstadt von Rendsburg sind weiterhin viele junge Ausländer zu beobachten, die mutmaßlich aus der Landesunterkunft stammen. So viel zum Schutz der Bevölkerung!
Aktiver Bevölkerungsschutz fängt nach Auffassung der NPD an der Landesgrenze an. Es ist nicht nachvollziehbar, daß das eigene Volk aufgefordert wird, auf Reisen ins Ausland zu verzichten und auch im eigenen Land empfohlen wird, zu Hause zu bleiben, während die Grenze für illegale Einwanderer offen ist wie ein Scheunentor. Jeder dieser Ausländer kann quer durch Deutschland reisen ohne jemals einen Coronatest gemacht zu haben. Dieses Verhalten ist unverantwortlich!
Wir sind gespannt, wie sich die Situation in der Landesunterkunft in Rendsburg in den kommenden Tagen entwickeln wird, gehen aber davon aus, daß einige Flüchtlinge weiterhin versuchen, sich der Quarantäne zu entziehen. Und natürlich drücken Polizei und Ausländerbehörde dabei gerne ein Auge zu, denn es ist ja nur ein Kommunikationsproblem.
