Ganz neue Töne der CDU. Bundeskanzlerin Frau Merkel räumt erstmals ein, Flüchtlinge, die angeblich der Gewalt in ihrem Land entkommen wollten, werden nun unter dem Schutzmantel einer liberalen Einwanderungspolitik zu Tätern. Der aufgeschlossene Leser möchte meinen, Frau Merkel ist endlich zur Vernunft gekommen und sieht das Gefahrenpotenzial ihrer verantwortungslosen Überfremdungsinitiative. Doch weit gefehlt. Um zur Einsicht zu kommen, daß der Massenzustrom von Flüchtlingen ein massives Gefahrenpotenzial darstellt, bedarf es erst der antisemitischen Übergriffe von Muslimen auf Juden. Vorher spielten die tagtäglichen Straftaten von Migranten gegen Deutsche kaum eine Rolle und es war erschreckend, mit welcher Arroganz die multikulturellen Systemparteien Studien verwarfen, die eindeutig belegten, daß die Kriminalität durch Zuwanderer bundesweit und damit auch in Schleswig-Holstein stark zugenommen hat. Laut einem Bericht der Welt, spielt gerade die Überrepräsentation von Ausländern in städtischen Gebieten mit mehr Tatgelegenheiten eine wesentliche Rolle für diese Kriminalitätsentwicklung. Vor allem der Anstieg von Rohheitsdelikten bei ausländischen Tatverdächtigen (Körperverletzungen, Sexualstraftaten), zeugt von dem enormen Gefahrenpotenzial, welches eine Integration von Flüchtlingen in der Mitte unserer Gesellschaft birgt.
Frau Merkels Klage über den Judenhaß ist enttäuschend und wie ein Schlag ins Gesicht von deutschen Opfern von Ausländergewalt. Man muß von einer deutschen Bundeskanzlerin erwarten können, daß sie sich auch schützend vor das eigene Volk stellt und Ausländergewalt gegen Deutsche konsequent unterbindet. Das ist leider nicht der Fall, Statistiken zur Ausländergewalt werden heruntergespielt und Gewalttaten von Ausländern „bedauernswerte Einzelfälle“ verharmlost.
Jedes Opfer von Ausländergewalt ist ein Opfer zu viel. Und es darf nicht sein, daß hier der Eindruck entsteht, es könnte Opfer „zweiter Klasse“ geben. Wir Nationaldemokraten fordern eine konsequente Abschiebung von kriminellen Ausländern, egal ob die Opfer Juden oder Deutsche waren!
Alexander N.
Lübeck, den 15.05.2018