- In der Sporthalle Brachenfeld in Neumünster entstand ein hoher Sachschaden -
Wenn Züge mit Asylanten einrollen oder Busse die Erstaufnahmeunterkünfte ansteuern, kommt es immer öfter vor, daß linke Gutmenschen mit Transparenten in der Hand den Asylanten zujubeln. Sie nennen das „Willkommenskultur“. Die „Willkommenskultur“ der Fremden scheint anders auszusehen. Sie hinterlassen Müllberge, beschweren sich über fehlende Steckdosen zum Aufladen ihrer Smartphones oder beschädigen sogar die Unterkünfte. Auch in Neumünster berichtete der Holsteiner Courier über Berge von Müll, darunter verdorbene Lebensmittel, die entsorgt werden mußten, als die Asylanten nach nur wenigen Wochen aus der Turnhalle der Gemeinschaftsschule Brachenfeld auszogen. Das dies vermutlich nur die Spitze des Eisberges war, lag auf der Hand. Die Antwort auf eine Kleine Anfrage des NPD-Ratsherren Mark Proch (als pdf hier), in der dieser nach Beschädigungen an der Sporthalle fragte, verdeutlicht diese Vermutung.
Folgende Schäden wurden von der Stadt aufgelistet:
- abgeplatzte Fliesen
- beschädigte Sanitärobjekte
- zwei beschädigte Sauberlaufmatten
- beschädigte Arretierung einer Fluchttür
- kleinere Schäden an den Sportböden
- notwendige Malerarbeiten in den Fluren und zusätzliche Reinigungsarbeiten
An der Sporthalle sind nach Angaben der Stadt Neumünster Schäden in Höhe von 12.091,45 Euro entstanden. Eine beachtliche Summe, wenn man berücksichtigt, daß die Asylanten nur wenige Wochen dort untergebracht waren. „Diese umfangreichen Schäden und die hohen Reparaturkosten sollten eigentlich vielen Gutmenschen die Augen öffnen, denn so verhalten sich keine Gäste, die mit offenen Armen empfangen werden!“, so NPD-Stadtrat Mark Proch.
Jörn Lemke
Stellv. NPD-Landesvorsitzender
Lübeck, den 21.09.2015