Asylanten hinterlassen einen Saustall!

 

Fünf Wochen lang wurde die Sporthalle der Gesamtschule Brachenfeld in Neumünster als Unterkunft für Asylanten genutzt. Dieser vergleichsweise kurze Zeitraum scheint ausgereicht zu haben, um in der Sporthalle ein Chaos zu hinterlassen. So berichtet der Holsteinische Courier, daß Berge von Müll, darunter verdorbene Lebensmittel, entsorgt werden mußten. Die deutschen Helfer trugen Schutzanzüge mit Mundschutz, um den Saustall aufzuräumen, den die Asylanten hinterlassen haben. Unglaublich, dabei hatten die Stadtwerke Neumünster ausreichend Müllcontainer aufgestellt und alle Bewohner der Turnhalle beim Einzug auf die Notwendigkeit der richtigen Müllentsorgung hingewiesen.

 

Doch nicht nur Müll mußte entsorgt werden. Uns liegen Erkenntnisse darüber vor, daß auch bauliche Schäden an der Turnhalle entstanden sein sollen. Unter anderem sollen mehrere Türen beschädigt worden sein. Um Aufklärung zu erhalten, hat der NPD-Stadtrat Mark Proch im Rat der Stadt Neumünster eine Kleine Anfrage gestellt, in welcher er nicht nur den Umfang der Beschädigungen erfragt, sondern auch die Kosten, die durch die notwendigen Instandsetzungsarbeiten entstanden.

 

„Meine Gastfreundschaft stößt an ihre Grenzen, wenn Hilfesuchende sich zuerst über die Unterkunft in einer Turnhalle beschweren, vor Ort um die wenigen Steckdosen zum Aufladen ihrer modernen Smartphones streiten und später dann nach der Abreise sogar noch einen Saustall hinterlassen. Dankbarkeit sieht anders aus“, so NPD Stadtrat Mark Proch.

 

Leider kein Einzelfall. Es häufen sich Beschwerden von Anwohnern, die von zunehmendem Müll rund um Asylantenheime berichten. Auch die Grünanlagen in der Nähe der Zentralen Aufnahmestelle für Asylbewerber Am Haart sind von Müll und Unrat übersät. Neben dem Netto-Markt häuft sich der Müll, denn viele Asylbewerber nutzen den nahegelegenen Discounter, der zwischenzeitlich sogar durch einen Sicherheitsdienst bewacht werden mußte, um sich mit Alkohol und Lebensmittel einzudecken. Der Müll landet dann nicht im Mülleimer vor dem Supermarkt, sondern wird einfach in den Grünanlagen „entsorgt“.

 

Benehmen sich so Gäste, die eigentlich froh und dankbar sein müßten, hier bei uns Schutz vor Verfolgung und Krieg zu erhalten?

 

 

 

Jörn Lemke

Stellv. NPD-Landesvorsitzender

Lübeck, den 30.08.2015

 

 

 

 

 




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