Mit einem äußerst
erfolgreichen Doppelschlag konnte der Kreisverband Kiel-Plön mit starker
Unterstützung freier Kräfte heute die Bürger im Kreisverbandsgebiet von
nationaldemokratischer Politik überzeugen.
Los ging es in
Rendsburg. Aufgrund eines sehr traurigen und erschütternden, um nicht zu
sagen widerwärtigen Ereignisses sahen wir uns genötigt, der
BRD-Antigesellschaft unsere "Aufwartung" zu machen. In Rendsburg ist Mitte
August ein 9-jähriges Mädchen vergewaltigt worden. Weil diese
Abscheulichkeit von den gleichgeschalteten BRD-Medien fast totgeschwiegen
wurde, waren 20 nationale Aktivisten, NPD-Mitglieder und freie Kräfte, nach
Rendsburg gekommen, um ein mahnendes Signal gegen das Vergessen und gegen
die Gleichgültigkeit zu setzen.
Die sichtbare Zahl der
Aktivisten reduzierte sich allerdings um eine Handvoll, da unsere Fahrzeuge
vor kriminellen "Gegendemonstranten" beschützt werden mußten - ein Umstand,
dem unsereins bei jeder Veranstaltung Rechnung tragen muß und der hier
zumindest einmal am Rande Erwähnung finden sollte.
Bevor die
Veranstaltung, die unter dem Motto "Todesstrafe für Kinderschänder" legal
angemeldet war, beginnen konnte, wurde seitens der Polizei der erste
Rechtsbruch begangen: Ein Kamerad wurde genötigt, das Wort "Todesstrafe"
abzukleben. So begann diese Veranstaltung ohne sichtbares Motto; wir haken
dieses Vorkommnis als eine von vielen Anekdoten zum Thema "freieste Nation
auf deutschem Boden" ab.
Abgesehen von diesem
Ereignis war die Aktion ein voller Erfolg. Als Redner war S. Sommer dabei,
der über die gesellschaftlichen Abgründe, dargestellt anhand unseres
traurigen Beispiels sprach. Viele Passanten blieben stehen und lauschten,
die Flugblätter wurden den Kameraden förmlich aus der Hand gerissen. Beinahe
überflüssig zu erwähnen, daß es auf Seiten der linksradikalen Chaoten
mehrere Festnahmen gab, während die nationalen Aktivisten sich diszipliniert
und anständig verhielten.
Nach Beendigung
verließen wir den Veranstaltungsort gemeinsam mit ungebremstem Eifer und in
dem Bewußtsein, daß wir heute noch nicht fertig waren mit der kranken
BRD-Antigesellschaft. So zog es einige Kameraden ins etwas weiter entfernte
Laboe, aus dem uns eine weitere Unmöglichkeit zu Ohren gekommen war. Einige
unverbesserliche Antideutsche wollten das Marine-Ehrenmal schänden, indem
sie vorhatten, einen Kranz zu Ehren somalischer Piraten hier niederzulegen.
Selbstverständlich
hatten wir nicht vor, dies zuzulassen. Das Ehrenmal, das dem deutschen
Marinebund gehört, ist gefallenen deutschen Matrosen und anderen auf See
Gebliebenen gewidmet, womit sicherlich nicht afrikanische Piraten gemeint
sind. Wir stellten uns den respektlosen Provokateuren in den Weg und
verhinderten die Verhöhnung unserer Kriegshelden. Dem linken Gesindel blieb
nichts weiter übrig, als ihren schäbigen Kranz ins Meer zu werfen und
frustriert von dannen zu ziehen.
Ein ausgesprochen
erfolgreicher Tag für den nationalen Widerstand, der ein weiteres Mal die
notwendige und immer besser funktionierende Zusammenarbeit zwischen NPD und
freien Kräften hervorhob.
D. Nordhorn
Kiel 28.08.2010